CASE STUDY

Wie Better Real Estate mit Alasco das Projektcontrolling neu definiert

Digitale Finanzsteuerung als Wettbewerbsvorteil für moderne Projektentwickler. Weniger Excel-Frust, mehr Überblick: Better Real Estate digitalisiert Finanzprozesse mit Alasco – und steigert dabei nicht nur Effizienz, sondern schafft echtes Vertrauen. Für Teams, Stakeholder und Nutzer.

Hauptsitz
MĂĽnchen, Deutschland
Typ
Projektentwickler
Unternehmensgröße
11-50
Asset Klasse
Wohnen, Gewerbe
Mehr erreichen – mit Alasco.
Erfahren Sie in einer persönlichen Produkt-Demo, wie Sie mehr Projekte mit dem gleichen Team managen können.
Beratung anfragen

Better Real Estate steigert mit Alasco Effizienz, Transparenz und Vertrauen im Projektcontrolling. Erfahren Sie in der Case Study, wie digitale Finanzprozesse Projektentwicklern strategische Vorteile verschaffen.

Zusammenfassung

Steigender Kapitaldruck, mehr Komplexität, wachsende Anforderungen an Transparenz: Better Real Estate bringt mit Alasco Struktur ins Projektcontrolling. Das entlastet das Team, stärkt das Vertrauen bei Banken und Investoren – und positioniert das Unternehmen als verlässlichen Partner. Diese Case Study zeigt, wie smarte Digitalisierung über reine Effizienz hinausgeht und echten Mehrwert schafft.

Herausforderung: Komplexe Immobilienprojekte in dynamischen Märkten steuern

Kapitaldruck, Unsicherheit, steigende Anforderungen – Projektentwickler stehen unter Zugzwang. Es braucht schnelle Entscheidungen, klare Einblicke und verlässliche Daten – intern wie extern. Finanzcontrolling ist damit nicht nur operativ wichtig, sondern wird zum echten Wettbewerbsvorteil.

Banken, Käufer und Kapitalpartner erwarten transparente Zahlen, zuverlässige Prognosen und eine solide Datengrundlage. In diesem Kontext wird das Finanzcontrolling zu weit mehr als einer operativen Notwendigkeit – es wird zum strategischen Differenzierungsmerkmal für Projektentwickler.

Ăśber Better Real Estate: Immobilien fĂĽr Menschen, nicht fĂĽr PowerPoint-Folien

Better Real Estate mit Sitz in Grünwald bei München entwickelt Immobilien nicht für PowerPoint-Folien, sondern für Menschen. Seit 1989 entstehen hier Projekte, die wirtschaftlich tragfähig sind, architektonisch überzeugen und im Alltag funktionieren – für die Menschen, die darin wohnen, arbeiten oder investieren.

Ein Projekt beginnt bei Better Real Estate nicht mit dem ersten Spatenstich, sondern mit einem klaren Verständnis für Mikrostandorte, Zielgruppen und politische Rahmenbedingungen. So entstehen Entwicklungen, die durchdacht sind, im Dialog mit allen Beteiligten entstehen – und sich langfristig tragen, wirtschaftlich wie gesellschaftlich.

Mit einem Team von 15 Personen, das rund 25 Projekte parallel steuert, zeigt Better Real Estate, wie moderne Strukturen auch in einem dynamischen Marktumfeld funktionieren können. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei: die konsequente Digitalisierung operativer Prozesse – vor allem im Finanzcontrolling.

Das Problem: Traditionelle Systeme schaffen Engpässe

Aufwändige manuelle Prozesse als Blocker

Die bisherige Systemlandschaft ist vielen in der Baubranche vertraut: Excel-Tabellen, DATEV-Exporte, E-Mail-basierte Freigabeprozesse und enormer Koordinationsaufwand, der Entscheidungsprozesse verlangsamte.

"Besonders in kritischen Projektphasen – etwa bei GU-Abrechnungen oder in der Vorbereitung von Bankterminen – war der Aufwand immens. Wir haben Stunden damit verbracht, Informationen aus verschiedenen Systemen zu konsolidieren. Fehlerquellen und Rückfragen waren Alltag," sagt Carsten Baurigk, CFO.

Die konkreten Probleme manifestierten sich in Medienbrüchen zwischen verschiedenen Systemen, hohem manuellen Aufwand bei der Datenkonsolidierung und Fehlerquellen durch manuelle Pflege. Das war eine spürbare Belastung für das Team: Wiederkehrende Rückfragen, manuelle Nacharbeiten und fehlende Transparenz kosteten wertvolle Zeit – Zeit, die für strategische Planung und qualitative Projektarbeit dringend gebraucht wurde.

Schwächen in der externen Kommunikation

Ein zentrales Problem: Finanzdaten standen nicht in der Geschwindigkeit und Qualität zur Verfügung, wie sie gebraucht wurden – weder für die Geschäftsführung noch für externe Partner. Das machte Abstimmungen mit Banken und Investoren aufwändiger – und Entscheidungen langsamer.

David Möritz (CEO) und Carsten Baurigk (CFO), Better Real Estate

Lösung: Finanzcontrolling-Software für Projektentwickler

Warum Alasco? Ein System, das die Sprache der Projektentwickler spricht

Better Real Estate suchte gezielt nach einem System, das über traditionelle Buchhaltungssoftware hinausgeht – etwas, das den spezifischen Bedürfnissen von Projektentwicklern mit klarer, konsistenter und praktischer Funktionalität für den Projektalltag entspricht.

"Wir wollten keine Software, die uns erklärt, wie wir zu arbeiten haben, sondern eine, die unsere Arbeitsweise unterstützt", sagt David Möritz, Geschäftsführer.

Die Entscheidungskriterien umfassten projektspezifische Funktionalitäten für die Immobilienentwicklung, benutzerfreundliche Oberflächen für alle Teammitglieder, Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Projektanforderungen sowie nahtlose Integration in bestehende Arbeitsabläufe.

Implementierungsstrategie: Strukturiert und teamorientiert

Die Einführung von Alasco verlief strukturiert und praxisnah – Schritt für Schritt, ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Innerhalb von nur einem Monat war Alasco vollständig implementiert und in allen Abteilungen produktiv im Einsatz.

„Bei der Einführung war für uns wichtig, dass das Team mitgenommen wird – damit alle wirklich verstehen, wie Alasco funktioniert und es im Alltag gern nutzen.“ sagt Carsten Baurigk, CFO.

Die Onboarding-Phase umfasste schrittweise Prozessdigitalisierung ohne Betriebsunterbrechung, Schulung der Teammitglieder einschlieĂźlich derjenigen ohne Finanzhintergrund sowie kontinuierliche Anpassung an spezifische Unternehmensanforderungen.

Ergebnisse: Messbare Verbesserungen in allen Bereichen

Operative Effizienzgewinne

Die Umstellung auf eine papierlose Rechnungsabwicklung zeigte bereits nach kurzer Zeit spürbare Erfolge. Manuelle Zwischenschritte wurden durch standardisierte Freigabeprozesse abgelöst, Aufgaben automatisch zugewiesen und sämtliche Rechnungsprüfungen lückenlos dokumentiert. Das Ergebnis: Signifikant verkürzte Durchlaufzeiten, deutlich weniger Rückfragen und eine spürbare Entlastung im Tagesgeschäft.

Strategische FĂĽhrungstransformation

Für CFO Carsten Baurigk ist Alasco mehr als ein neues Tool – es hat die Rolle der kaufmännischen Steuerung grundlegend verändert – weg vom Datenmanagement hin zur strategischen Finanzführung und Projektanalyse.

„Früher war ich oft damit beschäftigt, Daten zu sammeln und abzugleichen. Heute schaue ich auf das, was wirklich zählt: Trends erkennen, vergleichen, Entscheidungen ableiten. Das ist ein ganz anderes Arbeiten.” - Carsten Baurigk, CFO
Verbesserte Stakeholder-Kommunikation

Für Better Real Estate wurde die strukturierte und tagesaktuelle Aufbereitung projektbezogener Finanzdaten durch Alasco zu einem echten Vorteil – insbesondere bei Bankterminen und in Gesprächen mit Investoren. Die Möglichkeit, zentrale Zahlen direkt, verständlich und vollständig dokumentiert vorzulegen, hat nicht nur Prozesse beschleunigt, sondern das Vertrauen der Finanzierungspartner spürbar gestärkt. Diese Fähigkeit brachte handfeste Vorteile mit sich: konsistente, klar strukturierte Zahlen, die Vertrauen schaffen. Eine professionelle Außenwirkung in Gesprächen mit Banken und Investoren. Eine gestärkte Verhandlungsposition – und schnellere Entscheidungen, die Projektzeitpläne beschleunigen.

„Bei einer Präsentation für eine Bank konnten wir alle relevanten Daten direkt abrufen – statt tagelang Excel-Auswertungen zu erstellen. Das hat uns nicht nur enorm Zeit gespart, sondern die Qualität und Wirkung unseres Auftritts spürbar verbessert. Wir sind ganz anders aufgetreten – und das wurde auch von den Finanzierungspartnern wahrgenommen“, sagt David Möritz, Geschäftsführer.

Ausblick: Ganzheitliches digitales Finanzmanagement 

Für David Möritz und Carsten Baurigk ist klar: Die gesamte Projektwertschöpfungskette soll digital steuerbar werden – vom Grundstücksankauf über die Kostenverfolgung bis hin zur finalen Abrechnung beim Verkauf. Im Zentrum steht der Aufbau eines integrierten Controlling-Systems, das auf Projektebene präzise Steuerung ermöglicht und auf Portfolioebene fundierte Analysen liefert.

Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung der Prognosequalität – durch den Vergleich mit historischen Projektdaten sowie eine noch genauere Planung von Cashflows und Deckungsbeiträgen. Parallel dazu ist der Ausbau technischer Schnittstellen geplant, etwa durch die Integration von CRM- und Vertriebssystemen oder direkte Anbindungen an Bankenplattformen.

„Für Better Real Estate ist Alasco keine isolierte Lösung – es ist ein zentraler Baustein einer modernen, datengetriebenen Organisation“, erklärt David Möritz, Geschäftsführer.
David Möritz, CEO, Better Real Estate

Fazit: Digitales Finanzmanagement als strategischer Vorteil

Better Real Estate zeigt, wie digitales Finanzmanagement in der Projektentwicklung nicht nur Prozesse effizienter macht, sondern vor allem Klarheit schafft. Weil alle Beteiligten wissen, woran sie sind – und darauf vertrauen können.

Gemeinsam mit Alasco gelingt der Schritt zu einer modernen digitalen Finanzsteuerung, die Teams entlastet, Stakeholder überzeugt und echte Wettbewerbsvorteile schafft. Alasco ist dabei nicht nur Tool, sondern Partner für eine digitale Strategie, die auch auf volatilen Märkten greift.

Die Erfolgsfaktoren sind klar: Eine benutzerfreundliche Technologie, die das Team im Alltag unterstützt. Verlässliche, professionell aufbereitete Finanzdaten für Banken und Investoren. Und eine flexible Systemarchitektur, die mit dem Unternehmen mitwächst.

Better Real Estate macht deutlich: Durchdachte Digitalisierung schafft echten Mehrwert und Vertrauen – und macht Finanzcontrolling zum strategischen Hebel in der Projektentwicklung.

ressourcen

Um Ihnen bei der Auswahl der besten Manage to Net-Zero-Plattform zu helfen